Jeder Krieg muss enden

Ich habe aus gegebenem Anlass noch einmal dieses alte, aber gute Buch gelesen: Fred Charles Iklé, Every War Must End, Erstausgabe 1971. Colin Powell hat, als er als General im amerikanisch-irakischen Golfkrieg von 1990/91 Entscheidungen zu treffen hatte, Überlegungen aus diesem Buch herangezogen (siehe Vorwort zur Auflage von 2005). Ich glaube, es wäre gut, wenn Selenskyj es heute lesen würde. Hart, traurig und bitter wäre das, aber letztlich vermutlich gut.

Iklé hat die Entscheidungen von Staatsmännern zu Kriegseintritten und vor allem: zu Kriegsbeendigungen analysiert, also die Bereitschaft zu Verhandlungen, Zugeständnissen, zum Eingehen auf die vom Gegner angebotenen oder diktierten Friedensbedingungen. Die Quintessenz des Buches ist: Erstens, Kriege dauern fast immer länger, als man es sich in der Anfangsphase denkt oder auch nur vorstellen kann. Zweitens, Kriege dauern fast immer länger, als sie nach einer „rationalen“ Kosten-Nutzen-Abwägung dauern sollten – oft für beide Seiten, Sieger wie Verlierer, immer aber für den Verlierer, der die Option gehabt hätte, den Krieg früher zu beenden, wenn er früher eingesehen hätte, dass er der Verlierer sein wird. „Tatsächlich gehen die Kämpfe oft lange über den Punkt hinaus weiter, wo man sie ‚rationalerweise‘ hätte beenden sollen, selbst um den Preis hoher Zugeständnisse.“ (S. 16, Übersetzung BK)

Was „rationale“ Entscheidung hier heißen kann, dazu komme ich gleich. Vorher will ich erst noch wiedergeben, was Staatsmänner statt dessen tun, wenn sie sich nicht zu rationaler Entscheidungsfindung bereit finden. Was ist tun, ist: Sie hoffen auf positive Wendungen – auf irgendwelche möglichen, zwar unwahrscheinlichen und in ihren genauen Verlaufsbedingungen nicht durchdachten, aber doch denkbaren Entwicklungen, die dazu führen könnten, dass der Krieg doch noch ein günstiges Ende nimmt. Sie geben sich dabei mit sehr vagen Aussichten und sehr geringen Wahrscheinlichkeiten zufrieden, wenn sie nur die Hoffnung auf einen positiven Kriegsausgang nicht aufgeben müssen.

Iklé zitiert etwa die Überlegungen, die japanische Generäle vor dem Angriff auf Pearl Harbour angestellt haben zu der Frage, wie ein Krieg gegen die USA wieder beendet werden könnte, nachdem man ihn angefangen hat: „Es ist sehr schwierig, im Voraus etwas über die Beendigung des Krieges zu sagen, und es wäre nahezu aussichtslos, auf eine Kapitulation der Vereinigten Staaten zu setzen. Jedoch kann man die Möglichkeit nicht ausschließen, dass der Krieg enden wird, weil die öffentliche Meinung in Amerika sich dreht. … Auf jeden Fall sollten wir in der Lage sein, uns in eine unbesiegbare Position zu bringen. … Inzwischen kann man hoffen, dass wir die Richtung der Ereignisse ausreichend werden beeinflussen können, um den Krieg zu einem Ende zu bringen.“ (S. 4, Hervorhebungen FCI, Übersetzung BK)

Ähnlich vage waren die Überlegungen des deutschen Kaisers während des Ersten Weltkriegs, der es ablehnte, auf eine schnelle Kriegsbeendigung zu drängen, weil er die Aussichten, dass England um Frieden ersuchen würde, folgendermaßen einschätzte: „Die diesjährige Ernte in England fällt schlecht aus; die englischen Schiffskapazitäten schrumpfen von Tag zu Tag; vielleicht wird als Folge dieser Knappheit England sich langsam auf einen Friedensschluss zubewegen.“ (S. 32, Übersetzung BK) – „Vielleicht!“ ist Iklés ganzer Kommentar dazu.

Die typische Situation ist die: Man befindet sich in einer schlimmen Lage – es gibt schon viele Opfer, und es ist keine wirkliche strategische Option absehbar, wie der Krieg zu gewinnen wäre –, und es ist so schmerzhaft, dieser Lage ins Auge zu sehen und den künftigen Kriegsverlauf realistisch abzuschätzen, dass man sich lieber auf irgendwelche vagen Hoffnungen stützt, in einer Weise, die sonst eher aus dem Bereich des Glücksraddrehens bekannt ist. Es ist tragisch: Gerade in dem Bereich staatlichen Handelns, wo die Folgen am fatalsten und un-rücknehmbarsten sind, handeln Staatslenker oft in einer Art, die dem unverfänglichen Kinderspiel – dem Aufs-Geratewohl-mal-Versuchen – ähnlich sieht.

Was würde es nun heißen, zu einer „rationalen“ Entscheidung darüber zu kommen, wann ein Krieg zu beenden ist? Ich lese Iklé so, dass man dafür ungefähr folgendermaßen vorgehen müsste. Ich skizziere hier ein Szenario für den Ukrainefall, und zwar für die ukrainische Seite. Man könnte dasselbe auch für die russische Seite machen, aber bei Russland habe ich im Moment wenig Vertrauen auf Rationalität. Für Putin heißt die Alternative möglicherweise: in seiner Lebenszeit noch zugeben, dass der Krieg ein Fehler gewesen ist, oder es nicht zugeben.

(Warnung: Da es um rationales Entscheiden geht, also um Kosten-Nutzen-Abwägung, wird im Folgenden kühl mit Zahlen jongliert. Dieses Zahlenspiel ist aber in keiner Weise zynisch und zinnsoldatenmäßig gemeint. Im Gegenteil. Es ist von der tief empfunden Sorge um zu rettende Menschenleben, intakte Familien, intakte Psychen getragen. In den folgenden Zahlen ist mitzudenken, dass hinter jedem Toten ein Schicksal steht – Angst, Entsetzen, möglicherweise ein Ende von der Art, dass ein Mensch mit abgerissenen Gliedmaßen auf der Erde liegt und nach seiner Mama schreit. Es ist mitzudenken, dass hinter jedem Toten eine Familie steht, die ein Familienmitglied verloren hat, dass dahinter möglicherweise mehrere traumatisierte und für ihr Leben gezeichnete Menschen stehen. Es ist mitzudenken, dass neben jedem Toten statistisch vermutlich noch ein Verwundeter steht, der möglicherweise lebenslang versehrt, arbeitsunfähig, zeugungsunfähig, äußerlich oder innerlich gebrochen ist und für seine Familie ebenfalls zur Traumatisierungsquelle werden kann.)

Man müsste Selenskyj fragen, wie viele Tote er für verschiedene mögliche Kriegsausgänge in Kauf zu nehmen bereit wäre, und welches Maß an Zerstörung der Städte, der Industrie, der Wirtschaftskraft, der Schulen, der Universitäten, der Forschung usw., also wie viele Jahre Zurückgeworfensein in der allgemeinen gesellschaftlichen Entwicklung er in Kauf zu nehmen bereit wäre. (Am besten hätte man ihn das auch schon vor einem Jahr gefragt, um eine Vergleichsbasis zu haben.)

– Wie viele Tote wärst du bereit hinzunehmen für eine Ukraine, die ihr gesamtes Territorium und ihre volle staatliche Souveränität behält? 20.000? 50.000? 100.000? eine Million? drei Millionen? …

– Wie viele Tote wärst du bereit hinzunehmen für eine Ukraine, die ihre Souveränität behält, aber die Krim und den Donbass verliert? 20.000? 50.000? 100.000? …

– Wie viele Tote wärst du bereit hinzunehmen für eine Ukraine, die ihre Souveränität behält, aber die Krim, den Donbass, und das Asowche Meer verliert? …

– Wie viele Tote wärst du bereit hinzunehmen für eine Ukraine, die ihre Souveränität behält, aber die Krim, den Donbass und die komplette Schwarzmeerküste verliert? …

– Wie viele Tote wärst du bereit hinzunehmen für eine Ukraine, die ihr gesamtes Territorium behält, aber ihre Bündnisfreiheit verliert und sagen wir: zehn Jahre mit einer von Russland installierten Regierung leben muss? …

usw.

Das Ganze wäre kompliziert, wegen mehrerer sich überlagernder und in vielen Abstufungen denkbarer Dimensionen des Kriegsausgangs. Es geht offensichtlich nicht darum, das im Detail zu perfektionieren. Es geht nur um die Idee. Selenskyj müsste, um eine rationale Entscheidung in Iklés Sinn treffen zu können, eine Idee davon entwickeln, wie viele Opfer ihm welcher Kriegsausgang wert wäre. Er müsste eine Art „Preisliste“ erstellen, wo bestimmte mögliche Kriegsausgänge mit bestimmten dafür zu bezahlenden Opfer „bepreist“ werden. Diese Preisliste würde ihm gewissermaßen die Akzeptabilitätskurve möglicher Kriegsausgänge definieren.  

Dann kommt der harte Teil. Dann müsste man sich anschauen, wie viele Tote es bisher schon gegeben hat und welcher Kriegsausgang in Verhandlungen, wenn sie jetzt geführt würden, noch als möglich erscheint. Und dann müsste man sich fragen, ob dieser Punkt auf der Akzeptabilitätskurve oder darunter liegt.

(1) Wenn er auf der Akzeptabilitätskurve liegt, müsste man Selenskyj sagen: „Schlag zu! Schnell, bevor die Gelegenheit vorübergeht. Besser wird’s nicht mehr.“ – Also: Warte nicht auf günstige Wendungen, hoffe nicht, dass es noch besser wird, dass irgendwelche wundersamen Verbesserungen der Lage eintreten werden.  

(2) Wenn der Gegenwartspunkt unter der Akzeptabilitätskurve liegt, wird es noch härter. Dann hat man nur die Wahl zwischen zwei Optionen. Entweder: weiter Krieg führen in der diffusen Hoffnung, dass man dadurch wieder in bessere Kosten/Nutzen-Zonen gelangt, wenn auch weiter oben auf dem Spektrum, also weiter in Richtung rechte obere Ecke. – Oder: die Preisliste anpassen, die Ergebniserwartungen runterstufen, sich überlegen, ob man zu den gegebenen, gegenwärtig schon vorliegenden Opferzahlen nicht auch „ein Ergebnis schlechter“ zu akzeptieren bereit ist.

Denn: Niemand garantiert, dass die Preisliste durchsetzbar ist. Rationalität heißt nicht, ein Ergebnis anzustreben, das auf der eigenen – ursprünglichen – Akzeptabilitätskurve liegt. Im Gegenteil. Rationalität heißt, sich zu fragen, ob die eigene projizierte Akzeptabilitätskurve realistisch ist. Rationalität heißt, Kosten und Nutzen im Verhältnis zueinander ständig im Blick zu behalten, sich nicht durch Glücksraddenken und patriotische „Whatever it takes“- Rhetorik ablenken zu lassen, sondern sich kühl zu überlegen, ob man durch weitere Ausdehnung der Kriegsanstrengung zwar weiter nach rechts, aber nicht weiter nach oben im Möglichkeitsraum gelangen wird. Rationalität heißt, sich zu fragen, ob ein Ergebnis, das in der linken Hälfte der Graphik ein Stück unterhalb der eigenen Kurve liegt, nicht besser ist als eins, das in der rechtenHälfte der Graphik ein Stück unterhalb der eigenen Kurve liegt.

Denn: Es gibt auch Kriege, die für eine Seite – oder gar: beide Seiten – mit Millionen Toten und gar keinem positiven Ergebnis ausgehen, also ganz weit in der rechten unteren Ecke. Diese Möglichkeit will nur, solange der Krieg läuft, keiner der Kriegsverantwortlichen denken. Die rechte untere Ecke ist gewissermaßen die Tabuzone der Staatsmänner.

Ein Kriegsende ist nicht automatisch der Schnittpunkt zweier Akzeptabilitätskurven, jedenfalls nicht der Akzeptabilitätskurven, wie sie ursprünglich gewesen sind. Theoretisch muss jeder Friedensschluss eine Akzeptabilität für beide Seiten beinhalten, sonst würde er nicht zustandekommen, jedenfalls solange wir nicht über absolute Handlungsunfähigkeit und bedingungslose Kapitulation reden. In den meisten Fällen muss dafür aber die Akzeptabilitätskurve mindestens einer Seite massiv angepasst werden, von ursprünglichen Projektionen an die bittere Realität angepasst werden, und das geschieht durch unendliches Leid, Schmerz, Verzweiflung, Zerstörung. Die Kurve muss gewissermaßen durch die Erschöpfung von Menschen und Material, von Moral und Ressourcen nach unten gezogen werden. Rationalität in Iklés Sinn wäre, die Kurve schon früher nach unten zu ziehen, wenn absehbar ist, dass die ursprünglich anvisierte Kurve nicht erreichbar ist.

Gut, das ist jetzt meine Interpretation von Iklé. So steht das nicht in dem Buch – nicht so technisch, nicht in Kurven ausgedrückt. Aber jeder kann selbst nachlesen und sich ein Bild davon machen. (Eine PDF des Buches ist vermutlich demnächst bei mir erhältlich.)

Selenskyj hat gesagt, er werde die Ukraine verteidigen „mit allem, was nötig ist“. Iklé würde ihn vermutlich auffordern, das zu spezifizieren. Er würde ihn fragen, wie viele Tote, wie viel Zerstörung seines Landes, wie viele Jahre Krieg er unter „alles“ versteht und ob es dafür eine Obergrenze gibt. Er würde ihn fragen, woher er die Gewissheit nimmt, dass die andere Seite schon von der Sache ablassen wird, wenn er den Krieg nur entschlossen genug führt, und dass die andere Seite nicht ebenso entschlossen ist, mit „allem, was nötig ist,“ ihre eigene Akzeptabilitätskurve zu erreichen. Es ist klar, dass das bittere Entscheidungen sind, die da zu treffen sind. Bitterere, als die allermeisten von uns sie je im Leben getroffen haben oder treffen werden. Aber dafür haben wir Staatsmänner und -frauen, damit sie Entscheidungen tragen und Lasten schultern, die nicht jedermann und -frau im normalen Leben trägt und schultert.

Zum Schluss noch ein Satz aus dem Buch, den ich mir für Selenskyj angestrichen habe: „Es geschieht oft, dass die schwächere Partei in einem Krieg sich nicht um einen Friedensschluss bemüht zu dem Zeitpunkt, zu dem ihre militärischen Kräfte noch Einfluss auf den Kriegsverlauf haben, sondern so lange weiterkämpft, bis sie alle Verhandlungsmacht verloren hat.“ (S. 34, Übersetzung BK)

Die Ukraine ist die schwächere Partei. Sie steht als 40-Millionen-Einwohner-Staat einem 140-Millionen-Einwohner-Staat gegenüber, der sich als Weltmacht versteht und sein Militär entsprechend gepflegt hat. Russland hat noch lange nicht alle seine militärischen Optionen in die Waagschale geworfen. (Ich bin nicht gut in Waffentypen, ich kann die Waffenklassen nicht aufzählen, die Russland besitzt und noch nicht oder kaum eingesetzt hat, aber das lässt sich in den Analysen von Militärexperten nachlesen.) Die Ukraine kann diesen Krieg nicht gewinnen in dem Sinn, dass sie Russland militärisch besiegt, aus dem Land wirft und seine Luftschlagskapazitäten ausschaltet. Sie kann ihn nur gewinnen im Stil von Afghanistan: indem sie den Besatzer jahre- oder jahrzehntelang mit einem Guerrillakrieg zermürbt, bis er aufgibt, dabei aber selbst zerbombt, zermürbt und in eine Art Steinzeitzustand zurückgeworfen wird. Will man das?

Jetzt könnte Selenskyj noch etwas herausverhandeln, wo sein Militär und seine Zivilverteidigung so beeindruckende Leistungen gezeigt haben. In zwei oder fünf Jahren kann er es nicht mehr. Ich bete, es möge ihm einer zeigen, wo auf seinen Möglichkeits- und Unmöglichkeitskurven er jetzt liegt und wo er in zwei oder fünf Jahren liegen kann.

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Ein Kommentar zu “Jeder Krieg muss enden

  1. Ich denke, man könnte Deine Überlegung auf ein mögliches Opfer reduzieren (die Opfer der Zivilbevölkerung sowie der Soldaten beider Seiten will ich nicht ignorieren, aber zur Vereinfachung aus der abstrakten Gleichung nehmen):
    Darf Selenskyj leben oder nicht. Gibt er auf oder verliert er, wird er dies nicht überleben (auf die eine oder andere Art – der „Knopf“ des Landes war von Anfang an das erklärte Ziel).
    Für Putin stellt sich diese Frage nicht. Er wird in jedem Falle überleben. (Er hat vermutlich das zitierte Buch gelesen. Selbst die Kriegsverbrechen treiben den Preis für Selenskyj in die Höhe.)
    Anders formuliert:
    Für Selenskyj stellt sich die Frage: Will ich überleben oder nicht?
    Für Putin stellt sich die Frage: Will ich ein Kriegsheld sein, der die Ukraine befreit hat, oder nur einen Teil meines guten Rufs (für eine begrenzte Zeit) verlieren.
    Rational ist in den entsprechenden Antworten nicht mehr viel, da diese Fragen nur noch subjektiv beantwortet werden können. Das erklärt vielleicht auch das irrationale Verhalten, auf das in dem zitierten Buch hingewiesen wird.
    Das Geschehen wird wie ein Spiel zwischen zwei Staatsmänner betrachtet – mit Mensch und Material als Spielfiguren und Einsatz. Selenskyj ist aber selber Teil des Einsatzes. Er führt nicht nur irgendwelches abstraktes (Menschen)Material ins Feld. Er ist direkt selbst betroffen.
    Putin ist sicher. Und solange er seine Propaganda aufrecht halten kann, hat er auch die Unterstützung seiner Bevölkerung. Und sollte ihm dies nicht mehr gelingen, kann er konformes Verhalten „seines Volkes“ erzwingen. Putin ist nicht oder schlimmstenfalls nur indirekt betroffen. Selbst die zitierten Herrscher früherer Zeiten hatten eine schlechtere Position als Putin.
    Wie also soll sich Selenskyj entscheiden?
    Und was sollte der Rest der Welt ihm raten? Jeder Staatsmann eines „kleineren“ Landes kann sich ausrechnen, wie seine „Rechnung“ aussieht, sollte Putin mit seinen Angriffskriegen (bewusst Plural) Erfolg haben…

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